Quelle: freepik

TECHLIKE

News für enthusiastische Nutzer oder Erfinder von technischen Errungenschaften jeglicher Art.

Lass doch den Schrott.

Europa ist mal wieder Spitzenreiter – beim Elektroschrott. 17,6 Kilogramm pro Kopf ist ein ganz schönes Brett. Vor allem, wenn man bedenkt, dass nur 42,8 Prozent davon recycelt werden. E-Zigaretten und smarte Kleidung treiben diesen Wert weiter in die Höhe. Manchmal ist weniger doch eben mehr – zumindest für die Umwelt.

Huabye Android.

Seit 2019 ist Huawei aus den USA verbannt und auch in Europa wird der chinesische Konzern kritisch beäugt. Ab September will Huawei unabhängig werden. Denn bis dahin beruht das Betriebssystem noch auf Android. HarmonyOS Next soll das komplett selbst entwickelte Betriebssystem heißen und auf allen Huawei-Geräten zum Einsatz kommen.

Enterprise zu leicht?

Die Enterprise NX-01 aus der Serie Star Trek: Enterprise war anscheinend nur 158 Kilogramm schwer. Das haben aufmerksame Zuschauer nach Aussagen in der Serie berechnet. Eigentlich sollte das Raumschiff 80.000 Tonnen wiegen. Da hat jemand beim Drehbuch anscheinend nicht aufgepasst.

Smart Tech bald Smart Schrott

Mobil-Riese Vodafone hat vor weniger als zwei Jahren seine Smart-Tech-Produkte vom Markt genommen. Bis zu diesem Zeitpunkt waren natürlich schon etliche Geräte gekauft. Käufer müssen sich wohl schon bald nach Alternativprodukten umsehen, da der Service auf vielen Smart-Tech-Produkten ab dem 1. August eingestellt wird. Bedeutet, dass die gut funktionierenden Geräte schon bald auf den Müll landen müssen. Damit macht sich Vodafone bestimmt nicht nur Freunde.

Disaster City

Saudi-Arabien möchte eine 170 Kilometer lange, gigantische Stadt in der Wüste bauen. Das Mega-Projekt soll bis 2030 insgesamt 1,5 Millionen Menschen beherbergen. Problem nur, dass irgendwie gar nichts vernünftig zu funktionieren scheint. Es wurden zu wenige ausländische Investoren gefunden, das Bauvorhaben einer Entsalzungsanlage scheint zu scheitern und mittlerweile sollen nur 300.000 Einwohner in der Stadt leben können. Jetzt steht laut einer Bloomberg-Quelle sogar fest, dass bis 2030 nur 2,4 von 170 Kilometern fertig werden. Ein einziges Desaster.

Teenies against VR-Brillen

VR-Brillen sollten das ganz neue Ding sein und den Tech-Markt im Sturm erobern. Bisher ist die Performance eher semigut. Auch bei Teenagern hält sich die Begeisterung in Grenzen. Denn laut einer Umfrage von Piper Sandler gaben 56 Prozent der Teenies, die eine VR-Brille besitzen an, dass sie die Brillen eher wenig benutzen. Vor zwei Jahren waren es noch 48 Prozent. Keine guten Zahlen.

 


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