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Anders – Besser – Gleich: Soziale Arbeit & Film

Soziale Arbeit und Film: Nadine & Annalisa verraten: Was in Studium und Ausbildung ist wie erhofft? Was besser und anders? Uuund bitte:

Ciao Prüfungsangst

»Da ich mich in realen Hörsälen nicht wohl fühle, habe ich nach meinem Abi verschiedene Hochschulen, die ein Fernstudium anbieten, herausgepickt. Letztendlich habe ich mich für die Internationale Hochschule entschieden, da keine andere Hochschule mit der Flexibilität der IU mithalten kann. Ich kann mein Studium selbst gestalten, also selbst entscheiden, welche Module ich belege, wann und wie ich Klausuren schreibe. Auch ob ich sie online oder in Präsenz schreibe. Des Weiteren erhalte ich von Seiten der IU bei Fragen oder Problemen genau die Unterstützung, die ich brauche. So hab´ich mir das vorgestellt. Was ich super finde ist, dass es in vielen Modulen möglich ist, zwischen zwei Prüfungsformen wählen zu können. Anstatt klassischen Klausuren können wir z. B. auch ein Workbook bearbeiten. Für mich bedeutet das viel weniger Stress und Druck, da ich unter Prüfungsangst leide. Was mich manchmal ein bisschen verrückt macht, sind die langen Korrekturfristen. Die dauerten sechs Wochen, das hatte ich mir zwar anders vorgestellt, aber ist auch nicht tragisch, denn an klassichen Unis dauert es ja mindestens genauso lange. Zuletzt möchte ich alle, die mit dem Gedanken spielen sich weiterbilden zu wollen, ermutigen. Denn es ist nie verkehrt und auch das Alter spielt dabei keine Rolle. Ich selbst war 36 Jahre alt, als ich mich bewusst für das Fernstudium, im Bereich Soziale Arbeit, entschieden habe. Ich bin meinem Herzen gefolgt und habe letztendlich meinen Traum von einem Studium in dem Bereich umgesetzt und bin sehr froh darüber, diesen Schritt gegangen zu sein.«

 

Nadine Leesmeister studiert im Fernstudium Soziale Arbeit an der Internationalen Hochschule, kurz IU

 

 


 

Mittendrin statt nur dabei

»Ich bin gerade am Ende meines dritten Semesters und stehe kurz vor meinem Diploma im Fach Film. Danach möchte ich noch drei weitere Semester dranhängen, um meinen zweiten Abschluss, den Bachelor, zu erlangen. Die ersten Semester bestanden aus ganz viel Praxis, was ich besonders an meinem Studium an der SAE München mag. Nachdem ich zum ersten Mal von der privaten Schule auf einer Studi-Messe gehört habe, war mein Interesse geweckt. Schon zu Schulzeiten produzierte ich gerne kurze Filmchen. Mein Hobby zum Beruf zu machen klang für mich erst einmal wie ein Traum. Nach der Messe besuchte ich noch den Tag der offenen Tür. Uns wurde der Ablaufplan des Studiums vorgestellt und mit jedem Satz, den die Koordinatorin aussprach flammte meine innere Leidenschaft fürs Filmemachen noch mehr auf. Für mich gibt es nichts schöneres, als diese Leidenschaft professionell zu erlernen und später einmal im Bereich Regie zu arbeiten. Ich weiß das sehr zu schätzen und bin super glücklich mit meiner Entscheidung. Natürlich gibt es auch anstrengende und stressige Zeiten, aber ich bin nach einem Filmprojekt auch immer mega stolz auf das, was meine Kommilitonen und ich geschafft haben. So erweitert sich mein Portfolio, das das Aushängeschild meiner künftigen Bewerbungen sein wird, immer mehr. Wir lernen nicht nur für Prüfungen und Noten, sondern auf praktische Art und Weise unser Handwerkszeug. Das schöne an unserer kleinen Schule ist auch, dass immer alle Fachbereiche füreinander da sind und jeder Bock auf das hat, was er tut. Das motiviert ungemein und lässt den Stress gleich wieder vergessen.«

 

Annalisa Urban studiert Film am SAE Institute München


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